Herthas Revanche gegen den SC Paderborn 07 ist geglückt. Dieses Mal besiegten die Berliner die Paderborner standesgemäß mit 2:0 und festigten ihre Tabellenführung. Nach der 0:1 Hinspiel-Pleite waren die Herthaner vorgewarnt. Ein Fußball-Zwerg kann einem Fußball-Riesen mit Hilfe eines Schiedsrichters empfindlich in die Quere kommen. Und da Augsburg und Bochum weiterhin nichts anbrennen lassen, war dieser Heimsieg ein weiterer wichtiger Schritt Richtung Wiederaufstieg.
Herthas Restprogramm
Herthas Restprogramm – noch 6 Spiele bis zur Meisterfeier. Nächsten Montag könnte im Kampf um die direkten Aufstiegsplätze eine Vorentscheidung fallen. Nämlich dann, wenn Funkels Bochum mit einer deftigen Heimspiel-Niederlage untergeht.
Schiedsrichter Marc Seemann
Ticker. Hertha BSC – SC Paderborn 07 – 2:0 (2:0). Vor sagenhaften 70.621 Zuschauern im sonnendurchfluteten Berliner Olympiastadion zeigte Schiedsrichter Marc Seemann dem Herthaner Lasogga seine 4. Gelbe Karte. Die Tore für Hertha BSC erzielten Lasogga in der 39. und Mijatovic per Kopfball in der 45. Spielminute.
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Mannschaftsaufstellung Hertha BSC:
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Hertha-Spiele Fußball-Historie
Ältere Spielberichte, Informationen und Meinungen zu Begegnungen beider Mannschaften vom Schiedsrichtergespann:
7. November 2010 – SC Paderborn 07 – Hertha BSC – 1:0
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2. Bundesliga 28. Spieltag:
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2. Bundesliga 28. Spieltag:
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4. April 2011 um 18:34
Abgehakt und drei Punkte gewonnen.
Hertha bleibt Tabellenführer.
Und der Linienrichter blickt schon eine Woche voraus.
Ein Spielbericht von gestern ist da kaum noch nötig.
Weiter so Hertha.
5. April 2011 um 17:34
Die Vorentscheidung würde auch fallen, wenn die Hertha beim VfL einen ganz knappen Sieg rausknautscht, gerne auch dreckig destruktiv, – ist ja nur live im Fernsehen und Freunde hat sie nun wirklich genügend.
HaHoHe
fritte
7. April 2011 um 18:40
Waren das damals eigentlich die ersten Tore von PM Lasogga für Hertha gegen Bochum? Der ist derzeit so gut drauf, dass er auch in bochum wieder treffen könnte. Oder ein Kopfballtor von Hubnik, Mija oder Niemeyer führt zum dreckigen Sieg in Bochum. Hauptsache 3 Punkte . . .
7. April 2011 um 20:47
Ein dreckiger Sieg gegen Bochum wäre wahrlich ein delikater Hochgenuss. Wie Butter würde es runtergehen, wenn Ex-Hertha-Trainer Funkel mit hochrotem Kopf vor dem Mikrofon, sichtbar um Fassung bemüht, das Unfassbare erklären müsste. Aber dass Ebert in der 89. Minute geschickt einen Elfmeter schindet und Kobi eiskalt versenkt, ist wohl leider etwas viel Wunschdenken. Ein Sieg in Bochum wäre auf jeden Fall der Befreiungsschlag schlechthin. Nicht auszudenken, wenn Funkel den direkten Aufstieg schafft und Hertha in der Relegation gegen Wolfsburg oder Frankfurt verliert.
8. April 2011 um 08:01
Warte mal ab Berlin Tiergarten.
Morgen spielt Wolfsburg in der Arena auf Schalke. Die Spieler brennen darauf, dem alten Quälix so richtig ein paar einzuschenken. Dann wird Wolfsburg auf Platz 16 bleiben oder sogar auf 17 rutschen.
10. April 2011 um 20:13
Schalke schlägt Wolfsburg.
Wolfsburg mit St.Pauli am Ende der ersten Liga.
Da wünsch ich mir für den Rest dieser Saison:
A. Möge Hertha direkt in die erste Liga aufsteigen.
B. Möge der VfL Wolfsburg als 17. oder 18. absteigen. Dann müssen sie in der nächsten Saison wieder nach Berlin….
an die Alte Försterei.
10. April 2011 um 23:28
… und nach Braunschweig zum Derby Dank Dieter Hoeneß.